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Leitung & Dozenten

Ekaterina Christou-Lewin

Ekaterina Christou-Lewin
Ekaterina Christou-Lewin ARAD RTS Dipl. PDTD (RAD London)

ARAD RTS Dipl. PDTD (RAD London)

Inhaberin und Geschäftsführerin der Fachakademie für Ballett und Tanz

Leitung:
.) Fachakademie für Ballett und Tanz
.) Austrian Youth Ballet
.) Registrierte Lehrerin der Royal Academy of Dance®
.) Certified Teacher Progressing Ballet Technique (Pbt)
.) Choreographin
.) Jurorin Austrian Dance Cup

Geboren in Newcastle, Australien. Begann ihre klassische Tanzausbildung am Tessa Maunder Dance Centre.
Erhielt zahlreiche Stipendien und schloss erfolgreich ihre Ausbildung an der Royal Academy of Dance® ab.

MITGLIED DES OPERNBALLETTS GRAZ VON 1987 BIS 2001.
Ihr Repertoire enthielt zahlreiche Hauptbesetzungen in Inszenierungen klassischer und zeitgenössischer Choreografen:
Waclaw Orlikowskij, Heinz Spoerli, Peter Schaufuss, Hans Van Manen, Sir Frederic Ashton, Gerlinde Dill, Linda Papworth, Darrel Toulon, Doug Elkins, Ralph Lemon, Dinna Bjorn, László Seregi, Pavel Šmok, Richard Wherlock, Jörg Mannes, Rami Be`er.
(u.a.: Schwanensee, Dornröschen, Les Sylphides, Le Sacre du Printemps, Spartakus, La belle Vie, Romeo und Julia, Nußknacker, Sylvia, 5 Tangos, Napoli, La Fille mal gardée, Naked City, Carmina Burana, Giselle, Gershwin Songs, Tagebuch, Copland, An American in Paris, Sweatbox, Verklärte Nacht).

SEIT 1994 ZUSÄTZLICH IM UNTERRICHT
In dieser Funktion auch regelmäßig Leiterin und Choreografin von Schulaufführungen. Choreografin von Kindermusicals für „Next Liberty“ (Robin Hood, Oliver Twist).

STUDIUM IN LONDON
2001-2002 Studium und erfolgreicher Abschluss mit Lehrdiplom (ARAD RTS Dipl. PDTD) an der Royal Academy of Dance® in London.

SEIT 2002
Ballettlehrerin nach den Richtlinien der RAD für die Ausbildungsstufen "Graded Examinations", "Vocational graded Examinations", sowie Fortgeschrittene und Meisterklasse.
Sie ist - neben dem persönlichen Unterricht - verantwortlich für Planung und Gestaltung der Ballettausbildung, Organisation der Prüfungen nach dem Lehrplan der RAD und Erstellung des künstlerischen Konzeptes und der Choreografie für die Aufführungen und Veranstaltungen Ihrer Fachschule für Ballett und Tanz.

SEIT 2003
Dozententin der, von der Royal Academy of Dance® London organisierten, Italian Summer School Fondo und weiteren internationalen Veranstaltungen.

SEIT 2005
Gründung der Fachschule für Ballett und Tanz und des Austrian Youth Ballet
Choreografien, Regie und Produktionsleitung für alljährliche Vorstellungen: Der Nussknacker u. Sommergala.

SEIT 2015
Gründung der Fachakademie für Ballett und Tanz

Curriculum Vitae in English

ARAD RTS Dipl. PDTD RAD (London)

Ekaterina Christou was born in Newcastle N.S.W Australia. From a young age she began her Ballet training with a renowned ballet teacher Miss Tessa Maunder, a life time member of the Royal Academy of Dance. Ekaterina trained for 12 years, with all the syllabus The Royal Academy of Dance. As a full time student she also had the privilege to study with many other distinguished teachers. Ekaterina graduated with distinction in all Examinations.

In 1987 Ekaterina moved to Graz, Austria where she danced as a Principal Dancer with the Graz Ballet Company in Austria for 14 years and worked with many Choreographers such as Waclaw Orlikovski, Heinz Spoerli, Hans van Manen, Peter Schaufuss, Nicholas Johnson, Mark Kay, Tony Rizzi, Sir Frederic Ashton, Dinna Bjorn, Laszlo Seregi, Gerlinde Dill, Rami Be`er, Linda Papworth, Richard Wherlock, Pavel Smok, Jörg Mannes, Doug Elkins, Ralph Lemon, and Darrel Toulon . She performed in the most renowned Classical Ballets such as Romeo and Juliet, La Belle Vie, La Sylphide, Les Sylphide, Sylvia, Napoli, 5 Tangos, Love Songs, Gershwin Songs, Le Sacre Du Printemps, Spartacus, Sleeping Beauty, Giselle, The Nutcracker, La Fille Mal Gardee, Pas de Quatre, and Swan Lake.

In 2001 Ekaterina retired from dancing. She then lived in London and studied at The Royal Academy of Dance London to gain her teaching Diploma.

Ekaterina Christou is now since 2002 accredited with Associate the Royal Academy of Dance, Registered teacher status, Professional Dancers Teaching Diploma (Distinction) the Royal Academy of Dance London.
In 2003 after her teachers training Ekaterina became principal of the Fachschule für Ballett und tanz and artistic director of The Austrian Youth Ballet in Graz, Austria.

Ekaterina now resides in Graz, Austria and continues to teach all levels from Pre-Primary up to solo seal level. She has also choreographed for many dance festivals and competitions Nationally and Internationally.
Over the years Ekaterina has been invited by The Royal Academy of Dance London as a guest teacher to the Luxembourg Easter School, Italy Summer School Fondo, and Internationally Tokyo Summer School Japan.

Anastasia Ferrer

Dozentin für Contemporary / Modern Dance

Geboren in Bremen (D)
musisch erzogen

Ausbildung
musisch erzogen, besuchte nach dem russisch-akademisch – klassischen Ballettinternat Gsovsky die „Konijklijke Dansakademie ter Brabant“ (Königliche
Tanzakademie zu Brabant) in den Niederlanden und
studierte dort 5 Jahre Theatertanz ausführend und als Dozentin, u.a. in den Fächern Modern Dance, Choreographie, Komposition und die
Tanztechniken vom Tanztheater Pina Bausch.

Schwerpunkte

setzte sie dann im weiteren Verlauf nach
einem sehr erfolgreichen Examen ausführend auf Tanztheater Produktionen.

Als Dozentin für
Contemporary / Modern Dance bevorzugt sie die Jose Limon Technik einerseits aufgrund der
schwungvollen und fließenden Bewegungsabläufe sowie die exakte Basis Technik von Martha
Graham.
Beide wirken unterstützend für das klassische Ballett.

Die Stärkung des Zentrums steht dabei im Vordergrund!

  • KONTAKT Anastasia Ferrer
  • Curriculum Vitae (erweitert)

Mag. Anastasia Ferrer
Tanztheater Bühnenproduktionen / Tanzzentrum Kurse / Workshops
Mobil:+43 (0)680 1196087

Email:
anastasia@anastasiaferrer.com / aferrer@gmx.at

LINKS:
www.tanztheater-anastasiaferrer.com
www.tanzzentrum-anastasiaferrer.com

Anastasia Ferrer, in Bremen (D) geboren, ist Tänzerin, Tanzpädagogin und Choreographin. Aus einer auf Kunst bezogenen Familie kommend wurde sie ausgesprochen musisch erzogen. Klavier- und professioneller Cellounterricht gehörten genauso zu ihrer Erziehung wie das Absolvieren unterschiedlicher Ausbildungen in Tanz und Körperarbeit. Ihre Tanzfachstudien absolvierte sie im klassisch – akademischen-russischen Ballettinternat Gsovsky und in den Niederlanden an der Königlichen Tanzakademie zu Brabant in Tilburg. Das Tanzstudium in Tilburg umfasste neben dem kompletten Bühnen Tanztheaterpaket (Lehren von Rudolf Laban, Mary Wigman, Kurt Jooss, Pina Bausch, niederländischem und belgischem Tanztheater, Workshops u.a. in Butoh, argentinischen Tango etc.) ebenfalls Körper–Haltung–Energie gerichtete Fächer wie z.B. bioenergetische Übungen und die korrekte anatomische Haltung in der Bewegung und im Stand. Ihre zudem erfolgreichen Abschlüsse in Psychologie und Pädagogik im Lehrtanzfach berechtigen sie, dazu, andere als ¨Dozent /in im zeitgenössischen Tanz (dansexpressie = wörtlich „Tanzausdruck“ nach der fundierten niederländischen Methodik von Kit Winkel und Corrie Hartong) auszubilden.

Von Luigi Zola, gran maestro des tango argentino, der die Verbreitung des argentinischen Tangos von den Niederlanden (Maastricht) aus in den späten 80er Jahren in ganz Europa ¨ anführte¨, erhielt sie in Maastricht Tango Unterricht. Luigi Zola – zu diesem Zeitpunkt u.a. an der Brüsseler Oper für die erste große Tangoproduktion ¨TANGO¨ als Tänzer und Choreograph für „tango argentino“ engagiert – und Anastasia Ferrer wurden ein international erfolgreiches Tangotanzpaar (u.a. in Spanien, Belgien, in den Niederlanden, Frankreich, Slowenien, Österreich). Am ¨tango nuevo¨ als Bühnentanzform orientiert und weiterentwickelt präsentierten sie sich bis 2002 zunächst vorwiegend als Solo – Tangotanzpaar auf vielen verschiedenen kleinen, mittleren und großen Bühnen sowie auf diversen Fernsehsendern mit Show- und Tanztheaterauftritten.

In 2001 und 2002 In Graz von der „Internationalen Bühnenwerkstatt“ eingeladen verlegten Luigi Zola und Anastasia Ferrer Ende 2002 ihren Wohnsitz von Spanien nach Österreich – Graz. Sie wurden seitdem zu vielen Veranstaltungen für tango argentino – Show- Einlagen engagiert.

2003 – 2009 veranstaltete Anastasia Ferrer (Tango-) Tanztheater Produktionen zunächst mit vorwiegend halb- professionellen Tänzer/innen mit und ohne Live- Musik an Grazern Theatern wie im Schauspielhaus, Next Liberty und Orpheum.

Im Sommer 2004 lernte sie den berühmten Musiker und Komponisten Boris Kovac aus Novi Sad (Serbien) bei einem Festival in Graz kennen. Mit ihm und seinem serbischen Orchester trat sie am 5.März 2005 mit Luigi Zola als Solo Tangotanzpaar in der großen Tango Tanz-Musiktheater Produktion „FINAL TANGO“ in der Grazer Oper auf. In 2006 folgte nach inspirierender Zusammenarbeit ein experimenteller Tango – Kunstfilm: „the last balkan tango“, Drehbuch und Copyright Boris Kovac, gedreht in Novi Sad an der Donau. Zusammen mit Luigi Zola tanzte sie in Eigenchoreographien auf der Musik von Boris Kovac und seinem LaDaABa Orchester.

2010 gründete sie ihre Tanzkompanie, die ¨Kompanie Ferrer¨, in der Luigi Zola als künstlerischer Berater, Bühnentänzer, Schauspieler und maestro in der tango argentino Tanztechnik fungierte. Bis 2019 dominierte als tanzstilistisches Tanztheater Element das Thema des argentinischen Tangos als Bühnentanzform (u.a. in „Paris Tango“, 2013/2014, „Tango para un loco“, 2018/2019).

In 2018 erweiterte Anastasia Ferrer ihre Kompanie um internationale professionelle Tänzer/innen. 2020 integrierte sie auch MusikerInnen in ihre Kompanie als festen Bestandteil für ihre Produktionen.

Oktober 2020 drehte sie in Kooperation mit „Realtime Films“ (Constantin Lederer) ihren ersten experimentellen Kunsttanzfilm „Requiem for a dancer“ in der St. Andrä Kirche (Graz). Aufgrund der Pandemie musste die Filmpremiere verlegt werden und ist nun für Herbst 2022 / Frühjahr 2023 geplant.

In 2021 sind ihre Inszenierungen und Choreographien noch stark von einem futuristischen Tanzstil in einer Fusion zwischen Contemporary Dance ebenso wie das klassische Ballett mit dem argentinischen Tango geprägt. Mit ihrer Tanztheater Produktion „Odyssee eines Tänzers“ (Premiere 19.04.2022) vertieft sie die Verbindung von TANZ mit THEATER, so dass sie den bis dahin bestehenden Namen ihrer Tanzkompanie von „Kompanie Ferrer“ in „tanztheater anastasia ferrer“ umtaufte.

Ab Juni 2022 laufen ihre professionellen Tanztheater Produktionen unter „tanztheater anastasia ferrer“ und ihre Tanzkurse /- Workshops auf einer Extra Homepage unter „tanzzentrum anastasia ferrer“

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